"VERY BAD THINGS – EINE GANZ, GANZ BÖSE GESCHICHTE"
("Very Bad Things")

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REGIE: Peter Berg
BUCH: Peter Berg
KAMERA: David Hennings
SCHNITT: Dan Lebental
MUSIK: Stewart Copeland
PRODUKTION: IEG, ICP, Ballpark
DARSTELLER: Christian Slater, Cameron Diaz, Daniel Stern, Jeanne Tripplehorn, Jon Favreau, Jeremy Piven, Leland Orser

USA 1998, 104 Minuten, Farbe, 35mm, DF + OV
GENRE: Schwarzer Humor/Komödie
START: 09.07.1999

Selten so gelacht und selten so geschockt gewesen: In dieser rabenschwarzen Mischung zwischen "Shallow Grave" oder "Blood Simple" geht es so makaber zu, dass man es manchmal einfach nicht glauben mag. Wen wundert es da noch, dass eines der Spielchen auf der Homepage ein Puzzle mit abgetrennten Körperteilen ist.
(Andreas Fuchs, Filmecho/Filmwoche 17/99)

An einer Junggesellenparty in Las Vegas lassen fünf gestandene Männer noch einmal so richtig die Sau raus: dabei tötet einer von ihnen aus Versehen eine Prostituierte. Sie versuchen zwar noch, die Spuren zu verwischen, doch dabei wird alles nur noch schlimmer.

Der Film ist eine makabre Komödie um Familienwerte und Liebe. Vor allem der entlarvende Schluss wirft ein Schlaglicht auf die US-Gesellschaft und spart nicht mit hämischer Kritik.