"PARIS, TEXAS"

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REGIE: Wim Wenders
BUCH: Sam Shepard
KAMERA: Robby Müller
SCHNITT: ?
MUSIK: Ry Cooder
PRODUKTION: Road Movies, Argos, Project, WDR, Channel 4
DARSTELLER: Harry Dean Stanton, Nastassja Kinski, Dean Stockwell

BRD/FRANKREICH 1984, 148 Minuten, Farbe, 35mm, DF + OV
GENRE: Liebesfilm/Klassiker
START: 21.02.1992

Ein sprach- und erinnerungslos in der texanischen Wüste aufgefundener Mann findet langsam in die Gemeinschaft zurück und macht sich zusammen mit seinem 7jährigen Sohn auf die Suche nach seiner verschwundenen Frau.

Wim Wenders resümiert seine Erfahrungen mit dem amerikanischen Kino, dem amerikanischen Traum und den mythischen Erzählformen, in denen Regisseure wie Ford und Hawks beides zur Einheit brachten. Entstanden ist eine filmästhetisch bestechende und emotional mitreissende Synthese aus publikumswirksamem Genrefilm und europäischem Autorenkino. Glaubhaft und faszinierend!

Wenders gelang mit "PARIS, TEXAS" und einer bezaubernden Nastassja Kinski, die noch nie so gut war – und auch später nie mehr die Klasse erreichen sollte, neben "LOVE STORY" der schönste Liebesfilm aller Zeiten!